Exklusive Führung durch die Ausstellung „Glaubenseifer – Glaubenszweifler“ für Mitglieder des Freundeskreises Stadtmuseum Landshut und solche, die es werden wollen.

Liebe Mitglieder,
 
der Freundeskreis Stadtmuseum Landshut e. V. möchte Sie bereits zu Beginn des neuen Jahres wieder sehr herzlich zu einer exklusiven Führung durch die Ausstellung „Glaubenseifer – Glaubenszweifler“ in der Heiliggeist Kirche in Landshut einladen.
 

Büßerzelle der Anna Catharina Cäcilia Märy: Kreuzträgerin, um 1750, Museen der Stadt Landshut, Inv.-Nr.1756

Es ist eine Ausstellung über Religiosität, Aufklärung und Säkularisation am Beispiel Landshuts in der Zeit des allgemeinen Epochenumbruchs in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die gesellschaftlichen Veränderungen an der Schwelle zur Moderne änderten sich in dieser Zeit radikal. Nicht zuletzt erfuhr das Verhältnis von Herrscher und Untertanen aufgrund der Frage nach der Relevanz des Religiösen eine harte Belastungsprobe. Zweifel an der religiösen Gesinnung führten im Staatsdienst zu Berufsverbot. Anhand ausgewählter Landshuter Lebensläufe gelingt es, diese Zeitenwende nachzuempfinden.
 
Der Kurator der Ausstellung, Herr Thomas Stangier, wird uns persönlich durch diese Ausstellung führen.


Termin: Samstag, der 11. Januar 2025 um 14:00 Uhr
Ort: Heiliggeist Kirche in Landshut


Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir im Café 113 in der Ländgasse zu einem Treffen mit Ihnen ein.


Bitte melden Sie sich telefonisch unter 0871-9223890 oder per Email an Museen@Landshut.de bis zum 08.01.2025 an.
 
Gern können Sie auch interessierte Freundinnen und Freunde mitbringen. Wir freuen uns, Sie bei dieser Führung im neuen Jahr begrüßen zu können.
 
Der Vorstand des Freundeskreises Stadtmuseum Landshut e.V.

Landshuter Geschichte in den Händen halten – Katalog zur Ausstellung„Landshut im Nationalsozialismus. Opfer. Täter. Zuschauer“ vorgestellt

PRESSEMITTEILUNG der Stadt Landshut vom 06.12.2024

„Zu einer der wichtigsten und eindringlichsten Ausstellungsprojekte der vergangenen Jahrzehnte in Landshut gehört ein ganz besonderer Katalog“, sagte Oberbürgermeister Alexander Putz kürzlich im Alten Plenarsaal im Rathaus bei der Vorstellung des Begleitkatalogs zur Ausstellung „Landshut im Nationalsozialismus. Opfer. Täter. Zuschauer“. „Diese Ausstellung mit vielen begleitenden Aktionen hat Maßstäbe gesetzt. Darauf können wir, gemeinsam mit allen Mitwirkenden stolz sein. Die Zahl von knapp 25.000 Besucherinnen und Besuchern spricht für sich.“

Der Katalog zur Ausstellung

Benedikt Schramm, Leiter der Abteilung Kultur der Stadt Landshut, bezeichnete die Katalogpräsentation als einen wesentlichen Höhepunkt dieser Ausstellung. Der Katalog sei nicht nur Dokumentation der eigenen Leistung, sondern bilde im Nachgang zur Ausstellung auch einen Ausgangspunkt für die weitere Beschäftigung mit der Geschichte. Die Ausstellung zeige, wie sich die Diktatur konkret am eigenen Wohnort ausgeprägt hat, und mache sie damit für die Menschen der Gegenwart jenseits von bisweilen abstraktem Schulbuchwissen greifbar. Der Katalog biete die Chance, sich weiter mit diesem Thema zu beschäftigen und sich langfristig darüber auszutauschen. „Die Ausstellung und der Katalog sind eine tolle Leistung, die sehr wichtig ist für unsere Stadtgesellschaft. Ich bin dafür als Bürger dieser Stadt dankbar und erst recht als Abteilungsleiter.“ Schramm dankte insbesondere Dr. Doris Danzer als Kuratorin und Herausgeberin des Katalogs, die „ihr ganzes Herzblut in das Projekt gelegt hat“.
Ausstellungskuratorin, Mit-Autorin und Katalog-Herausgeberin Dr. Doris Danzer von den städtischen Museen dankte ihren Mitautorinnen und Mitautoren. „Wir haben mit dieser Ausstellung so viele Menschen bewegt, die zu uns gekommen sind und uns ihre Geschichten erzählt haben. Die bis heute zu uns kommen und Fotos und Objekte bringen“, sagte Danzer.

Sie erzählten ihre Familiengeschichte und berichteten, welche identitätsstiftende Bedeutung diese Ausstellung für sie und ihre Familien hat. Daher sind dem Katalog auch drei Vorworte von Nachkommen Landshuter Juden vorangestellt. „Nicht zuletzt geht es für uns als Museum auch darum, relevant zu sein“, so Danzer. „Relevant für das 21. Jahrhundert und für die Stadtgesellschaft. Dies ist uns mit dieser Ausstellung einmal mehr gelungen.“
Der 336 Seiten starke Katalog ist in drei Teile aufgeteilt. Teil eins umfasst die Inhalte der Hauptausstellung im LANDSHUTmuseum, die seit 10. März 2024 und noch bis zum 9. März 2025 zu sehen ist. Der zweite Teil enthält wissenschaftliche Beiträge zu einzelnen Themenfeldern aus der Ausstellung im LANDSHUTmuseum von verschiedenen Autoren. Abschließend folgt in Teil drei eine fotografische Kurz-Dokumentation der Sonderausstellung „Mahnmale. Erinnerungskultur im Werk von Fritz Koenig“ im KOENIGmuseum, die vom 10. März bis zum 9. Juni 2024 im KOENIGmuseum zu sehen war. Zudem enthält er einen wissenschaftlichen Beitrag zum Ausstellungsthema.


Der Katalog „Landshut im Nationalsozialismus. Opfer. Täter. Zuschauer. Herausgegeben von Doris Danzer (Schriften der Museen der Stadt Landshut, Band 43)“ ist seit Samstag, 30. November, für 25 Euro erhältlich an den Standorten der Museen der Stadt Landshut – Heiliggeistkirche, KOENIGmuseum, LANDSHUTmuseum – sowie in der Nikola-Buchhandlung und der Buchhandlung Dietl in Landshut.

Ausstellungskuratorin, Mit-Autorin und Katalog-Herausgeberin Dr. Doris Danzer mit dem Katalog zur Ausstellung „Landshut im Nationalsozialismus. Opfer. Täter. Zuschauer.“.

Rathaus der Stadt Landshut, Pressestelle, Altstadt 315, 84028 Landshut, Verfasser: Stefanie Platzek, E-Mail stefanie.platzek@landshut.de

PS: Ein wesentlicher Beitrag zur Finanzierung des Katalogs wurde vom Freundeskreis Stadtmuseum Landshut e.V. finanziert.

„Die Moritat vom Alten Franziskanerkloster“ – ein Infotainment-Abend von Freitag, den 22.11.2024

Dei beiden Schauspielerinnen und Frau Dr. Linseis-Meier (links), die die Fakten zum Museum lieferte.

Es war ein ausgebuchter, kurzweiliger Abend in mehreren Episoden, der nicht nur sehr unterhaltsam war sondern auch das Leben und die Geschichte des Klosters allen Teilnehmern an diesem Infotainment-Abend näher brachte. Am Schluss gab es viel zu besprechen und Obazda, Würste, Wasser und Bier.

Ein neues Format von Führungen durch das Alte Franziskanerkloster. Mehr soll nicht verraten werden. Sehr zu empfehlen!

Führung für unsere Mitglieder und Freunde am Mittwoch, den 13.11.2024 zu den Scully Fenstern in der Martinskirche

Liebe Mitglieder,

Landshut hat ein Kunstwerk von internationalem Rang erhalten. Am 29. September wurden in St. Martin vier Fenster von Sean Scully der Öffentlichkeit übergeben. Scully ist der wohl bedeutendste Meister der Farbfeldmalerei unserer Zeit. Seine abstrakten Bilder sind bedeutungsoffen und laden zu eigener Interpretation ein. 1945 in Dublin geboren, wuchs Scully in London auf. Er dozierte an der Princeton University in New Jersey, bevor er 2002 bis 2007 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München war.

Wir laden unsere Mitglieder, Freunde und alle an einer Mitgliedschaft Interessierte zu einer Führung zu den Scully Fenstern in der Martinskirche mit anschließendem Sektempfang ein:

Termin: 13.11.2024, 16:00 Uhr  (früher Termin, da wir Licht für die Fenster brauchen!)

Treffpunkt: in der Altdorferkapelle in St. Martin

Anschließend gehen wir zusammen in die große RATHAUSgalerie, wo die Museen der Stadt die Einweihung der Kirchenfenster mit einer immersiven Scully-Schau begleiteten.

Herr Daniel Schreiber, Leiter der Museen der Stadt Landshut, hat sich erfreulicherweise bereit erklärt, die Führung durchzuführen. Stiftspropst Msgr. Dr. Franz-Josef Baur hat uns zugesagt, uns bei dieser Führung zu begleiten.

Der Freundeskreis Stadtmuseum Landshut lädt alle Teilnehmer im Anschluss zu einem abschließenden Umtrunk ein, bei dem sich Gelegenheit bieten wird, nicht nur weiter über die Ausstellungen zu diskutieren sondern auch, dass unsere Mitglieder untereinander ins Gespräch kommen.

Damit wir besser planen können, bitten wir Sie, sich selbst und ihre Freunde, die vielleicht zukünftige Mitglieder werden möchten, über die Museen der Stadt Landshut telefonisch (Tel.: 0871/9 22 38 90) oder per Email (museen@landshut.de) anzumelden.

Wir freuen uns mit Ihnen auf diese Führung!

Mit herzlichen Grüßen

Der Vorstand des FSL

TALK I: SCULLYS BEDEUTUNG ALS MEISTER DER ABSTRAKTION

Freitag, 11. Oktober 2024, 18.00 Uhr in der großen Rathausgalerie


Landshut hat ein Kunstwerk von internationalem Rang erhalten. Am 29. September wurden in St. Martin vier Fenster von Sean Scully der Öffentlichkeit übergeben. Scully ist der wohl bedeutendste Meister der Farbfeldmalerei unserer Zeit. Seine abstrakten Bilder sind bedeutungsoffen und laden zu eigener Interpretation ein. 1945 in Dublin geboren, wuchs Scully in London auf. Er dozierte an der Princeton University in New Jersey, bevor
er 2002 bis 2007 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München war.
Die Kirchenfenster wurden nach seinem Entwurf von der Mayer´schen Hofkunstanstalt in München gefertigt. Die Stadt Landshut begleitet die Einweihung mit einer immersiven Scully-Schau und einer Talkreihe mit prominenten Gästen in der Großen Rathausgalerie.

Fotomontage: ©2024 Peter Litvai

Die erste Talk-Runde ist hochkarätig mit folgenden Experten besetzt:

Viola Bittl Künstlerin und ehemalige Studentin von Sean
Scully, Frankfurt am Main
Dr. Matthias Frehner Ehemaliger Direktor des Kunstmuseums Bern und Kurator einer Scully-Retrospektive
Dr. Brigitte Reutner-Doneus Kuratorin des Lentos Kunstmuseum Linz und Kuratorin einer Scully-Retrospektive
Dr. Bernhard Schaub Scully-Sammler, Landshut
Walter Storms Scully-Galerist, München
Daniel J. Schreiber Leiter der Museen der Stadt Landshut
Moderation: Roland Biswurm Freier Kulturjournalist

Wir empfehlen unseren Mitgliedern diese Veranstaltung zu besuchen!

Der Vorstand des Freundeskreises Stadtmuseum Landshut

Impressionen vom LANDSHUTfest 2024

Wir hatten wieder ein schönes und entspanntes LANDSHUTfest mit toller Musik und vielen weiteren interessanten Aktionen. Hier einige Impressionen unseres Festes bei über 30 Grad! Ein herzlicher Dank gilt unseren vielen Helfern, die sich um den Auf- und Abbau unserer Essens- und Getränketheke, die Bestuhlung und Infrastruktur gekümmert haben. Dies gilt aber auch in besonderem Maße für die vielen Mitglieder, die für unser Fest köstliche Kuchen, Obatzder und eine Reispfanne angeliefert hatten. Die Mitarbeiterinnen der Museen kümmerten wie jedes Jahr hingebungsvoll um Bastelarbeiten von Kindern und deren Eltern in einer offenen Kreativwerkstatt. Den Museen der Stadt Landshut sind weitere Programmpunkte wie Kurzführungen durch die Ausstellung „Landshut im Nationalsozialismus“, die Premiere des Figurentheaters „Kasimir und die Zaubermuschel“ zu verdanken. Sie sind seit vielen Jahren fester Bestandteil der LANDSHUTfeste und Beleg der außerordentlich guten Zusammenarbeit zwischen den Museen der Stadt Landshut und unserem Freundeskreises. Die Auswahl der Musiker trug zu einer entspannten Atmosphäre mit hoher musikalischer Qualität bei. Ein künstlerisch hochwertiges Plakat wurde von Peter Litvai zum LANDSHUTfest entworfen und in limitierter Auflage auf hochwertigem Papier gedruckt. Es kann immer noch über die Museen der Stadt Landshut erworben werden. Dank gilt auch den Sponsoren mit finanzieller oder materieller Unterstützung. Da Bilder mehr aussagen als Worte stellen wir einige Fotos von unserem Fest auf diese Seite.

Das Engagement und die Hilfsbereitschaft all dieser Menschen zu sehen macht uns Mut in diesen schwierigen Zeiten. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste LANDSHUTfest.

Künstlerplakat von P. Litvai

Bilder von Anke Humpeneder-Graf

Unser LANDSHUTfest am 29.06.2024

Alle sind herzlich zu diesem Fest für Alt und Jung eingeladen. Es lohnt sich!

Hier unser Flyer mit allen nötigen Informationen:

Wir freuen uns sehr über selbst gebackene Kuchenspenden für unser Fest. Aus Hygienegründen (es stehen keine Kühlmöglichkeiten zur Verfügung) bitte keine rohen Eier und möglichst keine Sahne verwenden. Das Gebäck kann am Samstag den 29.06.2024 ab 10:00 Uhr im Innenhof des Altene Franziskanerklsters abgeliefert werden. Wenn Sie uns diesbezüglich unterstützen möchten, informieren Sie bitte unsere Geschäftsstelle unter 0871 22918 (Frau Zelzer) bis Mittwoch nächster Woche. Herzlichen Dank!

Wer uns beim Verkauf von Getränken, Kuchen und Speisen zwischen 11:00 und 18:00 Uhr (auch nur stundenweise) unterstützen kann, melde sich ebenfalls bei Frau Zelzer unter Angabe des Zeitraums, an dem Sie uns helfen können. Schon jetzt herzlichen Dank für Ihr Engagement!

Einladung der Museen der Stadt Landshut für unsere Mitglieder und deren Freunde zu zwei exklusiven Führungen

am 5. Juni sowie am 17. Juli 2024

Liebe Mitglieder,

mit beiliegendem Brief lädt Herr Daniel J. Schreiber, der Leiter der städtischen Museen der Stadt Landshut, alle Mitglieder des Freundeskreises zu zwei exklusiven Führungen durch die aktuellen Ausstellungen im LANDSHUTmuseum: »Landshut im Nationalsozialismus« und in der Heiliggeistkirche: »Kühlewein im Großformat« ein.

Dr. Doris Danzer, die Kuratorin der Ausstellung zum Nationalsozialismus, hat sich erfreulicherweise sofort bereit erklärt, die Führung im Stadtmuseum übernehmen. Der Maler Bernhard Kühlewein wird uns durch die ganz aktuelle Ausstellung seiner großformatigen Bilder in der Heiliggeist-Kirche persönlich führen. Daniel J. Schreiber wird beide Führungen begleiten.

Der Freundeskreis Stadtmuseum Landshut lädt alle Teilnehmer (Mitglieder und deren Freunde) im Anschluss zu einem abschließenden Umtrunk ein, wo sich Gelegenheit bieten wird, nicht nur weiter über die Ausstellungen zu diskutieren sondern auch den neuen Leiter der Museen kennen zu lernen.

Damit wir besser planen können, bitten wir Sie, sich selbst und ihre Freunde, die vielleicht zukünftige Mitglieder werden möchten, über die Museen der Stadt Landshut telefonisch (Tel.: 0871/9 22 38 90) oder per Email (museen@landshut.de) anzumelden.

Wir freuen uns mit Ihnen auf zwei eindrucksvolle Ausstellungen und Führungen!

Mit herzlichen Grüßen

Der Vorstand des FSL

Referat 1 Museen der Stadt  

Altstadt 300
84028 Landshut
museen@landshut.dewww.museen-landshut.de Landshut, 5. Mai 2024  

Liebe Mitglieder des Freundeskreises Stadtmuseum Landshut e.V.,

die Ausstellung zum Nationalsozialismus in Landshut zeigt, welch wichtige Rolle das LANDSHUTMuseum spielt. Hier werden Themen gesetzt, die alle Landshuterinnen und Landshuter angehen. Nur wer die eigene Geschichte richtig versteht, kann die Fehler der Vergangenheit vermeiden und die Zukunft unserer Stadt positiv gestalten.

Mit Ihrer Hilfe können wir diesem Auftrag im gebotenen Umfang nachkommen. Der Freundeskreis, dem Sie angehören, unterstützt in beispielloser Weise den Ausbau des Franziskanerklosters für das LANDSHUTMuseum. Auch Veranstaltungen und Publikationen, die für die Vermittlung so unverzichtbar sind, können wir mit Mitteln des Freundeskreises realisieren.

Es ist an der Zeit, dass wir Ihnen allen hierfür ein dickes Dankeschön übermitteln! Außerdem liegt uns daran, unsere Zusammenarbeit weiter zu stärken. Wir möchten daher allen Mitgliedern des Freundeskreises regelmäßig exklusive Führungen anbieten. Anschließend wollen wir die Gelegenheit nutzen, bei einem kleinen Imbiss mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Uns interessieren Ihre Meinung und Ihre Ideen, und gerne berichten wir Ihnen über die Hintergründe unserer Arbeit und über unsere Zukunftsprojekte.

Zunächst möchten wir Ihnen diese beiden Termine anbieten:

  • Mittwoch, 17. Juli, 18 Uhr, in der Heiliggeistkirche
    Führung durch die Ausstellung »Kühlewein im Großformat«
    mit dem bekannten Landshuter Maler Bernhard Kühlewein und Daniel J. Schreiber

Der Verein muss lebendig bleiben und weiterwachsen, wenn auch das LANDSHUTMuseum, das KASIMIRMuseum und die Heiliggeistkirche als bedeutsame Ausstellungsorte gedeihen sollen. Bringen Sie gerne auch Freunde und Verwandte mit – und überzeugen Sie sie, ebenfalls dem Freundeskreis beizutreten! Wir freuen uns auf Sie!

Mit herzlichen Grüßen Ihr

Daniel J. Schreiber                                                                 

Leiter der Museen der Stadt Landshut

25 Jahre Hoffnung auf ein Landshutmuseum – ein Rückblick

Eine der wichtigsten Entscheidungen des Vorstandes im zu Ende gegangenen Vereinsjahr war die Übergabe von insgesamt 1,3 Mio € Spendengelder an die Stadt Landshut. Dieser Beitrag zur inzwischen fast 25 Jahre langen Historie unserer Bemühungen um den Bau eines Stadtmuseums in Landshut soll darlegen in welchen Höhen und Tiefen der Gemütszustand des Vorstandes sich über die Jahre bewegte. 

Seit seiner Gründung im Jahr 2000 hat der Freundeskreis Stadtmuseum Landshut (FSL) das Ziel der Errichtung eines eigenen Landshuter Stadtmuseums. Nach einigen Überlegungen sollte es schließlich im Alten Franziskaner Kloster am Prantlgarten entstehen.

Grundriss des inneren Kreuzgangs mit Plank-Kapelle [V] (Ende des 18. Jahrhunderts – Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plansammlung 4405)

Das Alte Franziskanerkloster wird Stadtmuseum

Diesem Nutzungskonzept für das ,,Alte Franziskanerkloster“ wurde mit Plenarbeschluss vom Juli 2008 zugestimmt. Das Museum sollte Kunst und Kultur des 20. und 21. Jahrhunderts der Stadtregion Landshut präsentieren. Die Museumsverwaltung mit Bibliothek und später auch das ab 2011 betriebene Kasimir-Museum sollten dort untergebracht werden. 2012 wurde die Stadt durch den Kauf des Südwestflügels Eigentümer des gesamten stark heruntergekommenen Klosterkomplexes. Aufgrund der damals schon prekären Haushaltssituation wurde zunächst nur die unumgängliche statische Sanierung des Osttrakts weiter verfolgt und die Umsetzung weiterer Bauabschnitte zurückgestellt.

Eine erste Spende für den 1. Bauabschnitt

Am 29. Juli 2014 übergab der FSL dem damaligen Oberbürgermeister der Stadt Landshut, Hans Rampf,  600.000 € zur Realisierung des 1. Bauabschnitts im alten Franziskaner Kloster. Entsprechend der dabei geschlossenen Vereinbarung sollten die Pläne des Architekturbüros Nadler, Sperk und Reif in einem ersten Bauabschnitt umgesetzt werden. Dieser umfasste Sanierung bzw. Ausbau des Mitteltraktes (Doppelkreuzgang im EG), des 1. Obergeschosses und der zunächst im 2. OG vorgesehenen Verwaltungsräume für die Museen einschließlich Einbau eines behindertengerechten Fahrstuhls. Dieser sollte die schwellenlose Erschließung aller Gebäudeteile, auch derjenigen, die erst in den weiteren Bauabschnitten 2 und 3 instandgesetzt werden sollten, gewährleisten. Die Fertigstellung sollte bis Mitte 2016 erfolgen.

Blick in die erste Ausstellung >Landshut in der Moderne<nach Abschluss des ersten Bauabschnitts im Alten Franziskaner Kloster

Die erste Ausstellung im teilsanierten Franziskanerkloster

Sehr erfreulich war, dass tatsächlich Ende 2016 die sanierten Bereiche mit einer ersten Ausstellung „Landshut in der Moderne“ in Betrieb genommen werden konnten. Ab da richteten sich nun all unsere Bemühungen auf den nächsten Bauabschnitt.

Im Februar 2017 überreichten wir der Stadt für die Planungen der nächsten Bauabschnitte durch das neu beauftragte Architekturbüro Hild & K zunächst 450.000 € an Spendengeldern. Weitere 200.000 € übergaben wir 2 Jahre später, um unseren Vorhaben mehr Gewicht zu geben.

Die Stadt konnte damals die laufenden Planungen erfreulicherweise aus eigenen Mitteln finanzieren, so dass unsere Spende über 650.000 € bis 2024 unangetastet auf einem Konto der Stadt verblieb.

Nur noch ein statt zwei weitere Bauabschnitte

Am 27. September 2018 stimmte der Bausenat dem Vorschlag zu, dass die beiden noch ausstehenden Bauabschnitte in einer Maßnahme zusammengefasst werden sollten. Man versprach sich hiervon nicht nur eine Kostenersparnis von mehreren hunderttausend Euro, sondern auch eine frühere Fertigstellung des LANDSHUTmuseums voraussichtlich bis zum Jahr 2022.

Im Haushaltsplenum vom 15. März 2019 hob Oberbürgermeister Alexander Putz in seiner Haushaltsrede den Wert einer Fertigstellung des LANDSHUTmuseums hervor. Er lobte den Einsatz des Freundeskreises als „herausragend und unvergleichlich“. Auch die meisten politischen Fraktionen bestärkten in Ihren Haushaltsreden, dass sie hinter dem Weiterbau stehen würden. Daher sollte er im Haushaltsplan von 2019 und der kommenden Jahre abgebildet bleiben. Die Planung würde bereits 2019 mit Hochdruck weitergehen.

4 Wochen später auf unserer Mitgliederversammlung vom 15.04.2019, sagte Herr Hild vom Architekturbüro Hild & K, dass er davon ausgehe, dass Ende 2020 mit den Arbeiten begonnen werden könne und man „circa Ende 2022“ fertig sei.    

Corona-Pandemie und kein Weiterbau des Stadtmuseums

Es kam leider alles ganz anders. 2021 in der Corona-Pandemie wurde der Weiterbau des Stadtmuseums Landshut bis auf weiteres von der Stadt auf Eis gelegt.

Als Anfang 2023 das Landshutmuseum weder ein Thema im Bauausschuss war, noch entsprechende Mittel im Haushalt angemeldet worden waren,  baten wir um ein Gespräch mit Oberbürgermeister Alexander Putz. Dieses fand zusammen mit Oberbürgermeister Putz, Dr. Haslinger, dem Kämmerer Klaus Peißinger, seinem damals bereits designierten Nachfolger Alois Wagensonner, sowie dem Leiter des Referats für Bauen und Umwelt, Johannes Doll, statt. Die Stadt hatte große Bedenken, das Projekt zeitnah anzugehen, wegen der enormen Kostensteigerungen im Bausektor und der klammen städtischen Kassen. Schließlich einigten wir uns auf einen Kompromiss. Dieser bestand darin, dass ein nächster Bauabschnitt konzipiert werden sollte, der sich in seiner Größe an den Zuschuss des Freundeskreises zur Eigenbeteiligung der Stadt orientieren sollte. 

Ein auf die Spende des FSL zugeschnittener Bauabschnitt

Ergebnisse des Gesprächs, die auch in einer Pressemitteilung der Stadt Landshut festgehalten wurden, waren Folgende:  

Der Ausbau des ehemaligen Franziskanerklosters zum Stadtmuseum soll zeitnah vorangetrieben werden. Laut Herrn Doll ergäbe sich folgende mögliche Perspektive für das Projekt: „die zu diesem Zeitpunkt schon weit vorangeschrittenen Planungen für einen nächsten Bauabschnitt könnten noch 2023 abgeschlossen werden“. Die Umsetzung der Maßnahme wäre dann ab 2024 vorzusehen und bis 2026 fertiggestellt. Die Gesamtkosten für diesen 2. Bauabschnitt würden sich voraussichtlich auf rund 15 Millionen Euro belaufen. Die Stadt könnte mit einer rund 80-prozentigen Förderung durch Freistaat und Bund rechnen. Der verbleibende städtische Eigenanteil an der Maßnahme würde sich letztlich „nur“ auf etwa drei Millionen Euro belaufen.

Die entsprechenden Mittel sollten auf Vorschlag von Oberbürgermeister Putz in den Haushalt 2023 und die mittelfristige Finanzplanung bis 2026 eingestellt werden. Der Freundeskreis Stadtmuseum versprach mehr als die Hälfte dieses Eigenanteils übernehmen zu wollen.

In der Folge gründete sich 2023 eine Bauplanungsgruppe in Absprache mit H&K. Diese arbeitet seitdem kontinuierlich an den Detailplanungen eines mit den zugesagten Mitteln umsetzbaren Bauabschnitts.

Im Oktober 2023 gab es ein einstimmiges Votum des Bausenats der Stadt Landshut zum Weiterbau des LANDSHUTmuseums. Der nächste Bauabschnitt solle die Komplettsanierung des Brücklmayer-Anwesens, die Installation eines Technikraums, den westlichen Flügel des äußeren Kreuzgangs mit der Plank-Kapelle und den Innenhof umfassen.

Das im 2. Bauabschnitt vom Archtekturbüro H&K geplante Erdgeschoss, das einen geschlossenen inneren Kreuzgang, den neuen Eingang zum Museum und das Foyer im Brücklmeiertrakt vorsieht.

Der sogenannte Brücklmayer-Trakt auf der Hofbergseite sollte entsprechend komplett umfassend saniert werden. Im Erdgeschoss entsteht das Foyer. Der Eingang an historisch verbriefter Stelle am Fußweg zum Hofberg schräg gegenüber dem KOENIGmuseum wird wiederhergestellt. Zugleich wird der äußere Kreuzgang komplettiert, so dass erstmals seit Jahrzehnten wieder ein Rundgang möglich wird. Im ersten Obergeschoss entstehen hochwertige Ausstellungsräume und im Dachgeschoss wird die Verwaltung untergebracht. Der Innenhof wird vom Foyer aus dergestalt erschlossen, dass er auch außerhalb der Öffnungszeiten des Museums für vielfältige Veranstaltungen genutzt werden kann.

Den zunächst geplanten Verzicht auf den Innenausbau des Brücklmayer-Anwesens wurde -dankenswerterweise- von Herrn Doll als nicht „zielführend und sinnvoll“ erachtet. Der vorgezogene Innenausbau hätte den Vorteil, dass die städtischen Museen nach Fertigstellung des 2. Bauabschnitts in das Gebäude einziehen und den bereits fertiggestellten Bibliotheksraum nutzen könnten. Dadurch würden die Mietzahlungen für die bisher genutzten Büroräume entfallen. Als Baubeginn wurde nunmehr nicht mehr 2024 sondern 2025 angeführt.

Hiobs-Botschaft: Weiterbau vorerst auf Eis gelegt

Am 31.01. diesen Jahres erhielten wir von unserem Oberbürgermeister eine Einladung zu einem weiteren Gespräch ins Rathaus. Teilnehmer waren neben OB Putz, wieder Herr Peißinger, Herr Wagensonner und Herr Doll. Dabei machte uns Herr Putz deutlich, dass in Anbetracht der schlechten Haushaltslage an einen Weiterbau vorerst nicht zu denken sei. Allerdings wäre unsere Spendenübergabe wichtig für die Finanzierung der weiteren Planung und die Genehmigung des Etats durch den Haushaltsausschuss und das Stadtplenum. Insgesamt handelte es sich zusammen mit den noch unangetasteten 650.000 € um eine Erhöhung unseres Spendenbeitrags auf insgesamt 1,3 Millionen Euro.

Förderprojekt „Innen-statt-Außen

Als Fördermaßnahme wurde von Herrn Doll das Förderprojekt „Innen-Statt-Außen“ in Betracht gezogen. Voraussetzung für die Beantragung dieser Mittel bis zu einer Förderung in Höhe von 90% der Baukosten ist das Vorliegen eines städtebaulichen Entwicklungskonzeptes oder eines vergleichbaren Planungskonzeptes. Das von der bayerischen Staatsregierung aufgelegte Förderprogramm dient der Innenentwicklung der Ortskerne, was zur Steigerung von Lebensqualität und Attraktivität der Innenstädte und zur Schonung der Umwelt führen soll. Förderinhalte sind z.B. die Modernisierung, Instandsetzung innerörtlicher, leerstehender oder vom Leerstand bedrohter Gebäude. Herr Doll deutete an, dass sich durch die erforderliche Konzeptentwicklung der Beginn des 2. Bauabschnitts um 2 Jahre verzögern wird. Das würde bedeuten, dass wir mit einem Baubeginn nicht vor 2026 rechnen können.

„Weiterbau des Museums nicht im bürgerlichen Interesse“

Am 21.02.2024 war dann in der Landshuter Zeitung (LZ) zu lesen, dass „der Weiterbau des Stadtmuseums und die Umsetzung größerer Maßnahmen an den städtischen Spielplätzen“ vorerst pausiert werden müssen. Von Seiten der Stadt wurde darauf hingewiesen, dass die Museen nicht im Zentrum des bürgerlichen Interesses stehen würden. Eine Befragung habe dies deutlich gezeigt. Vorrang hätten immer Versorgungseinrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser. Das Ergebnis dieser kaum aussagekräftigen Befragung wurde in der LZ veröffentlicht. Dort war zu lesen, dass das LANDSHUTmuseum durchaus zu den 10 wichtigsten Projekten der Stadt gehören würde. Kein einziger der Befragten hatte dabei z.B. für den Weiterbau des Klinikums gestimmt. Auch wurde nicht angegeben, wie die Befragung durchgeführt wurde und wie hoch die Stichprobenzahl war.

„Kultur ist eine Pflichtaufgabe“

In der gleichen Ausgabe der LZ wird Oberbürgermeister Alexander Putz mit den Worten zitiert: „Kultur muss eine Pflichtaufgabe sein“. Diese erfreuliche Aussage machte er auf der Mitgliederversammlung der Theaterfreunde. Dort teilte er mit, dass das Stadttheater als eines von 2 priorisierten Projekten neben der Grundschule St. Peter & Paul Teil der Planung bleibe. Für den lang erwarteten ersten Bauabschnitt der Sanierung des Stadttheaters im Bernlochnerkomplex seien Ausgaben in Höhe von gut 57 Millionen Euro kalkuliert, die im Haushalt und der bis 2026 laufenden mittelfristigen Finanzplanung vorgesehen seien. Die Sanierung des Stadttheaters kann damit noch im Jahr 2025 beginnen und soll 2028 abgeschlossen sein. Man kann den Freunden des Stadttheaters nur gratulieren, dass so zeitnah mit der Sanierung begonnen wird. Das Theater erfährt eine andere Priorisierung als das LANDSHUTmuseum und hat demnach einen anderen politischen Stellenwert als die Vollendung des Stadtmuseums (Kosten des nächsten Bauabschnitts des LANDSHUTmuseums für die Stadt nach Abzug aller möglichen Fördermittel ca. 1,5 Mill.Euro).

Eine Vereinbarung von Stadt und FSL

Nach intensiven Diskussionen und trotz einiger Bedenken sprach der Vorstand sich dafür aus, jetzt der Stadt die gewünschten Spendengelder zu übergeben. Entscheidend war die Aussage des Oberbürgermeisters, dass ohne unsere Spendenübergabe eine weitere Planung und damit auch ein Weiterbau des Museums nicht sehr wahrscheinlich wären. Ob nach unserer Spendenübergabe über die Planung hinaus irgendwann ein Weiterbau erfolgen würde, konnte uns die Stadt allerdings nicht garantieren. Der Wille der Stadt war für uns aber deutlich erkennbar, unseren Wunsch nach einem funktionstüchtigen Stadtmuseum tatsächlich auch in der Zukunft zu erfüllen.

Am 14.03.2024 unterschrieben wir die Vereinbarung mit der Stadt Landshut über die Übergabe und Verwendung der Spendengelder des Freundeskreises in Höhe von 1,3 Millionen Euro für den zweiten Bauabschnitt des Projekts. Das Geld darf demnach u.a. nur zweckgebunden für Planung und Weiterbau des Stadtmuseums verwendet werden.

Der nächste Bauabschnitt des Stadtmuseums konnte nunmehr im Haushalt allein dank unserer Mittel abgebildet und am 15.03.2024 vom Plenum verabschiedet werden.

Die Stadt erhielt bisher insgesamt 1,9 Millionen € vom Freundeskreis für dieses Vorhaben dank zahlreicher Spenden und der Beiträge unserer Mitglieder. Mit jeder Verschiebung des Baubeginns werden die Baukosten weiter steigen. Frühere Planungen müssen u.U. entsprechend angepasst und überarbeitet werden.

Wie wichtig und sinnvoll es aber ist, der Landshuter Stadtgeschichte eine Bühne zu geben, ist derzeit konkret an der Ausstellung zum Nationalsozialismus nachzuvollziehen. Sie macht sehr deutlich wie notwendig wir das Landshutmuseum brauchen, um die Vergangenheit der Stadt für die nachwachsenden Generationen – und nicht nur für diese- am Leben zu halten. Gerade für die heutige Zeit können wir doch so viel aus ihr lernen.  

(Der Text entspricht dem Beitrag des 2. Vorsitzenden auf unserer Mitgliederversammlung vom 04.04.2024)

Einladung zur Mitgliederversammlung des Freundeskreises Stadtmuseum Landshut e.V.

Liebe Mitglieder des Freundeskreises Stadtmuseum Landshut,

der Vorstand lädt Sie sehr herzlich zu unserer Mitgliederversammlung am Donnerstag, 4. April 2024, 19:30 Uhr, im Salzstadel, Steckengasse 308, 84028 Landshut ein. Der Zweite Bürgermeister der Stadt Landshut, Dr. Thomas Haslinger, wird ein Grußwort sprechen. Benedikt Schramm, der auf die neu geschaffene Stelle eines Abteilungsleiters Kultur der Stadt Landshut gewählt wurde, wird sich auf unserer Mitgliederversammlung ebenso vorstellen wie der neue Leiter der Museen der Stadt Landshut, Daniel J. Schreiber. Er wird auch einen Vortrag zu den Landshuter Museen und ihrer zukünftigen Ausrichtung halten.

Wir laden Sie daher ein, sich zum Stand unserer Bemühungen um eine Fortsetzung des Museumsbaus zu informieren und mit uns zu diskutieren.

Mitgliederversammlung des Freundeskreises Stadtmuseum Landshut e.V.

am Donnerstag, 4. April 2024, 19:30 Uhr,

 im Salzstadel, Steckengasse 308, 84028 Landshut

Tagesordnung

  1. Begrüßung
  2. Grußwort durch den Zweiten Bürgermeister der Stadt Landshut, Dr. Thomas Haslinger
  3. Grußwort und Vorstellung von Benedikt Schramm, Abteilungsleiter Kultur der Stadt Landshut
  4. Bericht zu den Aktivitäten des Vorstands
  5. Gedenken der verstorbenen Mitglieder
  6. Kassenbericht
  7. Bericht der Kassenprüfer
  8. Entlastung des Vorstands und der Kassenprüfer
  9. Wahl des Vorstands
  10. Wahl der Kassenprüfer
  11. Verschiedenes
  12. Vorstellung und Vortrag von Daniel J. Schreiber, neuer Leiter der Museen der Stadt Landshut

Wünsche und Anträge zur Mitgliederversammlung können bis spätestens Donnerstag, den 28. März 2024, schriftlich und mit Begründung über unsere Geschäftsstelle eingereicht werden. In der Hoffnung, Sie auf unserer ordentlichen Mitgliederversammlung im Jahr 2024 begrüßen zu können, verbleiben wir

mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. G. Autenrieth                    Prof. Dr. A. Holstege

1. Vorsitzender                              2. Vorsitzender