Wie jedes Jahr hat der Künstler Bernhard Kühlewein auch für 2022 eine besondere Weihnachtskarte gestaltet, dieses Mal mit einer besonderen Widmung.
Der Reinerlös des Verkaufs kommt dem Freundeskreis Stadtmuseum Landshut e.V. zu Gute. Für 2,50 € pro Stück erhalten Sie die Karte bei der Tourist-Info im Alten Rathaus der Stadt Landshut sowie im LANDSHUTmuseum und in der Heiliggeistkirche zu den üblichen Öffnungszeiten (Di bis So, 10 bis 17 Uhr). Verschenken oder versenden Sie mit dieser Karte freudige Weihnachtsgrüße!
Das alte Franziskanerkloster, in dem das LANDSHUT- und das KASiMiRmuseum untergebracht sind, ist zwar immer noch nicht fertig saniert.
Trotzdem muss die Ausstellung „Baustelle Museum“ im KASiMiRmuseum nach drei Jahren Laufzeit jetzt mal wieder umgestaltet werden. Sie ist daher nur noch bis Sonntag, 16. Oktober, zu sehen.
Mit einer Baustellenparty nehmen wir am 16. Oktober von 14 Uhr bis 17 Uhr Abschied von dieser beliebten und erfolgreichen Schau.
Dabei darf noch einmal nach Herzenlust geziegelt, gehämmert, gebaggert, gezeichnet und gemalt werden. Für hungrige und durstige Bauarbeiter*innen gibt es Getränke und Kekse.
Der Eintritt ist frei, für die Teilnahme ist keine Anmeldung erforderlich.
Das KASiMiRmuseum ist die Abteilung für Kinder und Jugendliche des LANDSHUTmuseums und liegt am Alten Franziskanerplatz 483 in Landshut.
In einem neuen Pixi-Buch dreht sich alles um den Besuch des Mädchens Lola im LANDSHUT- und KASiMiRmuseum. Sie trifft dort das Museumsgespenst Leonardo. Auf der Suche nach einem Schlafplatz für Leonardo durchstreifen beide das ehemalige Franziskanerkloster von der Garderobe über die Ausstellungsräume bis in die Werkstatt und machen einen Abstecher in die Sammlungen. Das Pixi-Buch wurde vom Carlsen-Verlag in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museumsbund herausgegeben. Museen deutschlandweit konnten ihr eigenes Exemplar in einer limitierten Auflage von 1.000 Stück erstellen lassen. Ausgewählte Seiten wurden individuell für das LANDSHUT- und KASiMiRmuseum gestaltet. So machen Lola und Leonardo bei ihrer Entdeckungsreise durch’s LANDSHUTmuseum zum Beispiel am bekannten Sandtner’schen Stadtmodell halt. Das Pixi-Buch wendet sich vor allem an die Altersgruppe der 3 bis 6-Jährigen. Es ist an der Kasse des LANDSHUTmuseums für 0,99 Euro erhältlich.
(Fotos: Museen der Stadt Landshut / Grafik: Ralf Butschkow, Carlsen Verlag GmbH)
Mittlerweile eine feste Institution im Veranstaltungsprogramm der Stadt ist das LANDSHUTfest, organisiert vom Freundeskreis Stadtmuseum Landshut e.V.
Auch dieses Jahr findet es wieder statt: Am Samstag, 23. Juli, ab 14 Uhrim Innenhof des LANDSHUTmuseums, mit abwechslungsreichem Kulturprogramm im Museum und auf der Bühne des Klosterinnenhofes, mit Musik und natürlich mit Essen und Trinken:
Zeitplan zum LANDSHUTfest
14.00 Uhr Eröffnung des LANDSHUTfestes durch Oberbürgermeister Alexander Putz
14.00-17.00 Uhr »Offene Kreativwerkstatt für Kinder« im KASiMiRmuseum und im Innenhof mit Dr. D. Danzer und Dr. V. Linseis-Meier
14.15 UhrBühne: von Nicolas Zanner mit seiner Handpan
14.30 Uhr »date am STADTmodeII« Diskussion zu Hotspots der Landshuter Stadt- und Baugeschichte mit J. Wiesmüller und T. Stangier M.A. (Freunde der Altstadt Landshut e.V.)
15.00 UhrBühne: Vorführung der Fechtgruppe der Lal-lo (Leitung: Jürgen Häsl)
15.15 Uhr »ORTSTERMIN- Planung und Wirklichkeit im LANDSHUTmuseum« Führung mit Dipl. Rest. A. Klöpfer
15.30 Uhr »date am STADTmodeII« Diskussion zu Hotspots der Landshuter Stadt- und Baugeschichte mit J. Wiesmüller und T. Stangier M.A. (Freunde der Altstadt Landshut e.V.)
16.00 UhrBühne: Kinderchor der Astwerk-Spatzen (Leitung: Kathi Anneser)
16.30 Uhr »ORTSTERMIN – Planung und Wirklichkeit im LANDSHUTmuseum« Führung mit Dipl. Rest. A. Klöpfer
17.00-19.00Uhr Bühne: Blues, Funk und Jazz von Klangkommode
17.00 Uhr »Sag nit, koa Glück dös han i koans« Führung durch die Ausstellung von Schützenscheiben aus drei Jahrhunderten mit T. Stangier M.A. Zwischen den einzelnen Punkten: CONARY. Gesang und Keyboard/ Gitarre
Am 13.3. schließen die viel gelobten Studio-Ausstellungen zu Michael Lange „Zeichnerische Verknüpfungen“ sowie zu Michael Sailstorfer „Ariadne-Raum“ im KOENIGmuseum. Um 15 Uhr an diesem Tag führen der Künstler Michael Lange und die Museumspädagogin Dr. Doris Danzer zum letzten Mal durch diese Ausstellung. Der Freundeskreis Stadtmuseum Landshut e.V. hat beide Studio-Ausstellungen finanziell unterstützt: durch die Dauerleihgabe der Skulptur „brain“ von Michael Sailstorfer und einen Druckkostenzuschuss zur Publikation „Michael Lange. Kunst zeichnen. Kunst wahrnehmen“, die begleitend zu dieser Ausstellung entstanden ist.
Die Teilnehmerzahl bei dieser Führung ist begrenzt; eine Anmeldung ist erforderlich bis 10.3.22 über museen@landshut.de.
Preis: 4 Euro pro Person (Mitglieder des Freundeskreises Stadtmuseum e.V. bei Vorlage des Mitgliedsausweises frei)
Was bedeutet Glück: für einen Sammler von außergewöhnlicher Keramik? Für ein Museum, dem der Sammler seine Werke schenkt? Das vermittelt der Kunsthistoriker Thomas Stangier, M.A., bei seiner Führung am Sonntag, 13.3., um 11 Uhr durch die neue Ausstellung „Glücksscherben“ in Heiliggeist. Dort werden exklusive Werke des Keramik-Sammlers Rudolf Strasser völlig neuartig präsentiert. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; eine Anmeldung ist erforderlich bis 11.3. per Mail an museen@landshut.de oder telefonisch unter 0871 9223890.
Preis: 4 Euro pro Person (Mitglieder des Freundeskreises Stadtmuseum e.V. bei Vorlage des Mitgliedsausweises frei).
Für den Museumsbesuch und die Führung gilt derzeit die 3G-Regelung. Zur Führung mitzubringen sind daher ein Corona-Impf- oder ein Genesenennachweis oder ein aktuelles negatives Schnelltestergebnis.
Am Donnerstag, 3. März, trafen sich 12 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und 11 Jahren, um im KASiMiRmuseum ihre eigene Schützenscheibe zu bemalen. Dieses Workshop-Angebot gehört zum interaktiven Begleitprogramm der aktuellen Schützenscheiben-Ausstellung im LANDSHUTmuseum. Nach einer Kurzführung mit Dr. Doris Danzer ging es ans Zeichnen und Malen. Die Künstlerin Ute Haas hat die Kinder dabei unterstützt und wichtige Tipps gegeben. Anschließend durften alle Teilnehmer*innen ihre Treffsicherheit an Schieß- und Wurfbuden testen, die im KASiMiRmuseum aufgebaut waren. Am Ende nahm jedes Kind seine ganz individuelle Scheibe mit nach Hause.
Dieser Workshop wird während der Laufzeit der Ausstellung immer wieder angeboten. Termine finden Sie auf der Homepage der Museen:
Zur aktuellen Schützenscheiben-Ausstellung im LANDSHUTmuseum gibt es ein interaktives Begleitprogramm für Kinder und Jugendliche. Am 19.2. fand der Workshop „Wir bauen unsere eigene Schießbude“ statt. Begleitet hat ihn Niederbayern-TV. Hier der Link zum Fernsehbeitrag:
Der Schießbuden-Workshop wird bis zum Ende der Ausstellung Anfang Oktober immer wieder angeboten. Die nächsten Termine sind Samstag, 2.4., 14 bis 16 Uhr sowie Donnerstag, 14.4., 10 bis 12 Uhr (Osterferien).
Weitere Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche zu dieser Ausstellung sind: „Wir bemalen unsere eigene Schützenscheibe“ und „Preisschießen mit dem Lichtgewehr“. Termine zu diesen Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage der Museen: https://landshutmuseum.museen-landshut.de/veranstaltungen/
Die Kisten mit Bastelmaterial für ein weihnachtliches Zuhause sind gepackt: 46 Stück haben die Museumspädagoginnen des KASiMiRmuseums in diesem Jahr auf Vorbestellung zusammengestellt. Sie liegen nun im LANDSHUTmuseum zur Abholung bereit gegen einen Preis von 4 € (Mitglieder des Freundeskreises Stadtmuseum erhalten eine Kiste gratis gegen Vorlage des Mitgliedsausweises). Wenn alle Materialien nach Anleitung richtig zusammengeschnitten und geklebt werden, könnte das Ergebnis so aussehen:
Ergebnisse aus Kasimirs kreativer Kiste zu Weihnachten 2021
Wie sehen Eure Bastelergebnisse aus? Bitte schickt sie Kasimir, am besten als Foto per Mail an: museen@landshut.de. Mit Eurem Einverständnis stellen wir Eure Fotos auf die Homepage der Museen und des Freundeskreises Stadtmuseum.
Viel Freude beim Basteln und Frohe Weihnachten!
Euer Kasimir
So ging’s zu beim „Kistenpacken“:
Impressionen vom „Kistenpacken“
Fotos: Doris Danzer
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