Der Künstler Bernhard Kühlewein spendet dem Freundeskreis Stadtmuseum 1000 Euro aus dem Erlös seiner Weihnachtskarte


Zum Bild (v.l.n.r.): Georg Merk, Bernhard Kühlewein, Prof. Dr. Axel Holstege und Prof. Dr. Gernot Autenrieth bei der Übergabe der Spende an den Freundeskreis Stadtmuseum.

Künstlerkarte für Museumsbau

(19.02.2019) Im Rahmen einer Essenseinladung übergab der Künstler Bernhard Kühlewein eine Tausend-Euro-Spende an den Freundeskreis Stadtmuseum Landshut e.V.

Die Karten mit weihnachtlichen Landshut-Motiven in der markanten künstlerischen Handschrift des in Tiefenbach bei Landshut residierenden Bernhard Kühlewein sind längst legendär und haben eine vierzigjährige Tradition – die erste Karte ging 1977 in ihren limitierten Druck, seitdem kamen jährlich neue Motive hinzu. Zum wiederholten Male nun ließ der Künstler einen generösen Anteil an seinem Erlös dem Freundeskreis Stadtmuseum Landshut e.V. zukommen, dem Verein, der sich seit Jahren mit viel ehrenamtlichem Engagement dafür einsetzt, dass Landshut ein Stadtmuseum bekommt.

Mit einem in Kühlewein’scher Manier handgeschriebenen Übergabe-Blatt (handschriftlich, Verfügung) „An den Freundeskreis der Landshuter Museen“ überreichte er im Rahmen einer Essenseinladung die Spende an die Vorsitzenden des Freundeskreises, Prof. Dr. Gernot Autenrieth, Prof. Dr. Axel Holstege und den Schatzmeister Georg Merk und gab damit auch ein klares Statement zum Weiterbau des LANDSHUTmuseums.

Dabei brachte er auch zum Ausdruck, wie wesentlich ihm die Kulturarbeit der Museen mit ihrem Direktor Dr. Franz Niehoff erscheint, wozu er seinen Beitrag auf diese Weise leisten wolle. Der Vorsitzende Autenrieth bedankte sich im Namen des Freundeskreises sehr herzlich für die Spende und freute sich über die „sehr persönliche künstlerische Sympathiekundgebung für den Freundeskreis und für die Museen“. (AHG)